Hypnose in Kassel vom Experten; Rauchentwöhnung; Behandlung von Ängsten, Phobien und Panikattacken; Sexualtherapie; Selbstbewusstsein stärken; Innere Balance herstellen; Tiefenentspannung, Stressbewältigung, Burnoutprophylaxe
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Hypnose und Hypnosetherapie


Unterschiede in der Hypnosetherapie

 

Wenn man im Internet zum Thema Hypnose recherchiert findet man viele unterschiedliche Anbieter mit noch mehr unterschiedlichen Behandlungsansätzen.


Bei vielen Behandlern sieht eine Hypnosebehandlung so aus, dass der Patient in eine möglichst tiefe Trance versetzt wird, und ihm dann Suggestionen gegeben werden, welche ihm helfen sollen, sein Anliegen zu bearbeiten. So sieht man Hypnose häufig im Fernsehen, und dies formt dann unsere Vorstellungen von einer Hypnosebehandlung.

Dieser Behandlungsansatz mag für einige Klienten zeitweilig gut funktionieren, allerdings ist der Erfolg in vielen Fällen nur von kurzer Dauer. Dies äußert sich in der Art, dass die Symptome entweder wiederkommen oder sich verändern, und das alte Problem auf eine andere Weise an die Oberfläche kommt.

Das Ziel meiner Hypnosebehandlung ist es, meine Klienten ein für alle mal von einem Problem zu befreien. Dies kann der Wunsch nach persönlicher Veränderung sein genauso der Wunsch endlich mit dem Rauchen auzuhören oder Kontrolle über Ängste oder Phobien zu erlangen.

Mir ist es wichtig mit meiner Hypnose nicht nur die Symptome zuzudecken, sondern den Grund für das Problem zu finden und aufzulösen.


Ursachenorientierte Hypnose


Unter ursachenorientierter Hypnose versteht man die Art
von Hypnosetherapie, bei der der Hypnotisand gedanklich zurück geht, an den Zeitpunkt an dem das Problem entstanden ist.

Da unser Gehirn wie ein Netzwerk angelegt ist, kann man Gefühle und Emotionen, aber auch Bilder oder Glaubenssätze nutzen, um zum Zeitpunkt ihrer Entstehung zurück zu reisen.

 

Die Wirkung von ursachenorientierter Hypnose


In der Hypnosetherapie Arbeit zeigt sich, wie sehr frühkindliche Erlebnisse unsere späteren Verhaltensmuster prägen. Erfahren wir in frühester Kindheit (ich spreche hier von dem Zeitraum zwischen dem 1. und 5. Lebensjahr) ein Trauma, welches rückblickend vielleicht harmlos war (kurze Abwesenheit der Eltern während das Kleinkind schreit, Überforderungssituationen durch Streit der Eltern, etc.), von uns als Kleinkind aber als gefährlich oder lebensbedrohlich interpretiert wurde, tragen wir dieses manchmal, tief in unserem Unterbewusstsein abgespeichert, mit uns herum. Daraus formen sich Verhaltens- und Vermeidungsmuster welche uns selbst dann noch belasten können, wenn der eigentliche Auslöser (wie häufig bei frühkindlichen Traumata) nicht mehr von uns erinnert wird. Wird dieses Trauma aufgedeckt und gewissenhaft bearbeitet findet eine Nachreifung statt. Der traumatisierte Teil wird über die aktuelle Lebenssituation informiert. Auf die oben genannten Beispiele bezogen kann die Information lauten: "Alles wird wieder gut. Mama kommt wieder." oder "Erwachsene streiten sich ab und an. Dieser Streit hat nichts mit dir zu tun."

Mit derartigen Interventionen kann der Anteil angeleitet werden, dass entstandene Trauma zu verarbeiten.


In viele Fällen zeigen sich gravierende Verbesserungen des Problems schon nach 1-3 Hypnosesitzungen.

In einer fundierten Hypnoseausbildung lernt man, selbst schwerwiegende Traumatisierungen aufzufangen und die Klienten bei deren Verarbeitung zu unterstützen. Dies kann, mit den passenden Methoden, sehr schonend für den Klienten durchgeführt werden. Das Wohl meiner Klienten steht bei der Behandlung an allererster Stelle und ich kann aus meiner Erfahrung sagen:


Die Verarbeitung eines Traumas muss nicht weh tun.


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